Chronik

 

 

EIN BLICK ZURÜCK AUF 55 JAHRE FSV UNTERLEITERBACH

 

1953

Gründung des Vereins durch 89 Idealisten. Im Juli fand die Gründungsversammlung in der Gastwirtschaft Hennemann statt. Als Vereinslokal wurde die Gastwirtschaft Schober bestimmt. Die Vereinsfarben sind in Gelb-Schwarz gewählt worden.

1954

Weihe der Sportplatzanlage jenseits der Bahnlinie.

1954

Gründung einer A-Jugendmannschaft.

1966

Für die 1. Mannschaft die erste Meisterschaft u. Aufstieg in die B-Klasse.

1967

Die Gründung einer 2. Mannschaft.

1969

Meisterschaft der A-Jugend in der Maintalgruppe.

1970

Gründung einer C-Jugendmannschaft.

1970

Wieder-Aufstieg der 1. Mannschaft in die A-Klasse (jetzige Kreisliga), Bamberg.

1975

20 jähriges Vereinsjubiläum und Übergabe des zweiten Spielfeldes von der Gemeinde Unterleiterbach.

1976

Gründung der Damengymnastikgruppe.

1976

In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde der Bau eines Sportheimes beschlossen.

1976

Gründung der Altligamannschaft.

1977

Erster Spatenstich und Baubeginn des neuen Sportheimes.

1979

Letzte Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Schober. Im selben Jahr fand die erste Weihnachtsfeier im neu erbauten Sportheim statt.

1979

Abstieg der 1. Mannschaft in die B-Klasse.

1980

Einweihung des neuen Sportheimes mit Festgottesdienst zelebrierte von Dr. Schwarzmann. Als Schirmherr fungierte das MdL Philipp Vollkommer aus Memmelsdorf. Die Eigenleistungen der Mitglieder betrugen ca. 7000 Std. Die Baukosten beliefen sich auf 246.000 DM.

1980

Meisterschaft der C-Jugend in der Maintalgruppe.

1983

Vizemeister der 1. Mannschaft in der B-Klasse und Aufstieg in die zweigeteilte A-Klasse (jetzige Kreisliga). Im gleichen Jahr feierte der FSV sein 30jähriges Bestehen. Ein Fußballturnier mit acht Mannschaften wurde vom 18. bis 26. Juni durchgeführt.

1983

Die Gründung einer D-Jugendmannschaft.

1984

Gründung einer E-Jugendmannschaft.

1986

Wiederabstieg der 1. Mannschaft in die B-Klasse.

1988

Meisterschaft der C-Jugend in der Gruppe Ellertal-Bamberg.

1988

35-jähriges Gründungsfest, wie auch in den Jahren zuvor mit einem Fußballpokalturnier. Das Einlagespiel bestritt die 1. Mannschaft gegen den TSV Staffelstein. Als Schirmherr stellte sich der 1. Bürgermeister Josef Martin zur Verfügung. Im Festzelt wurde ein fränkischer Bierabend gefeiert. Die A-Jugend der Spielgemeinschaft Unterleiterbach/Zapfendorf/Lauf stieg im gleichen Jahr in die Kreisklasse auf.

1991

Meisterschaft der A-Jugend und Aufstieg in die Kreisklasse sowie Hallenkreismeister.

1993

Konnte lediglich die D 11-Jugend mit einem 3. Platz in ihrer Gruppe und der Teilnahme an den Play-Off-Spielen um den Kreismeister-Titel auf sich aufmerksam machen. Das 40-jährige Gründungsfest wurde im gleichen Jahr unter der Schirmherrschaft von Gotthard Plass mit Festzeltbetrieb und Jubiläumsturnier gefeiert.

1994

Entschloss sich die Vereinsführung zur Generalsanierung des Sportheims. Der Außenanstrich wurde erneuert und eine Warmwasser-Heizung eingebaut.

1994

Wiederaufstieg der 1. Mannschaft in die A-Klasse (jetzige Kreisliga).

1996

Die Altliga-Abteilung des FSV Unterleiterbach feierte das 20-jähriges Bestehen. Die Feierlichkeiten wurden von einem Fest- und Sportprogramm umrahmt und standen unter der Schirmherrschaft von Georg Hehl aus Berlin. Im selben Jahr stieg die 1. Mannschaft von der A-Klasse (jetzt Kreisliga) ab

1998

Zwei Jahre später der Wiederaufstieg der 1. Mannschaft in die jetzige Kreisliga.

2000

25-jähriges Jubiläum der Damengymnastikgruppe. Bestehend aus einer kleinen Gruppe von „Fußballerfrauen“, die sich jeden Mittwoch im Saal des Gasthauses Schober und später im Sportheim zur Gymnastik mit anschließendem gemütlichen Beisammensein treffen.

2001

feierte die Altliga-Abteilung des FSV ihr 25jähriges Bestehen. Die Altliga ist mit ihren 34 Mitgliedern ein fester Bestandteil des Vereins geworden.

2003

Feierlichkeiten zum 50- jährigen Gründungsfest mit Zeltbetrieb.

2003

Erweiterung der Flutlichtanlage am Trainingsplatz und Einbau einer Berieselungsanlage am Haupt- und Trainingsplatz.

2004

Kanalanschluss vom Sportheim zum öffentlichen Kanalnetz sowie die Befestigung des Geländes zwischen Hauptplatz und Bahntrasse.

2004

Vom Fast-Absteiger zum vorzeitig Titelträger in der Kreisliga Bamberg und somit zum ersten mal in ihrer Vereinsgeschichte der Aufstieg der 1. Mannschaft in die Bezirksliga Oberfranken/West. Im selben Jahr wurde die Baumaßnahme: „Höherlegung des Trainingsplatzes“ vollzogen um einen besseren Abfluss des Hochwassers zu gewährleisten. Mit dieser Maßnahme sind auch die Trainingsbedingungen verbessert worden.

2005

Um die Mannschaft in der Bezirksliga zu stabilisieren, wurde der ehemalige Bayernligaspieler Peter Kaiser als Spielertrainer verpflichtet.

2006

Zum 30-jährigen Jubiläum der Altliga fand ein Maintalpokalturnier statt.

2007

Wegen sportlicher Unzufriedenheit und Meinungsverschiedenheiten in der 1. Mannschaft trennte man sich von Peter Kaiser als Trainer. Sein Nachfolger wurde Rolf Radeck, der erfreulicherweise sich nochmals bereit erklärte- wie im Jahr 2004- die Mannschaft zu übernehmen. Im selben Jahr erreichte er mit der Mannschaft den dritten Tabellenplatz in der Bezirksliga/West.
Die sportliche Leitung (Trainer) in der 2. Mannschaft übernahm Thomas Fleischer und übte diese Tätigkeit fasst drei Jahre beim FSV aus.

 

2008

 

Das 55- jährige Vereinsjubiläum mit einem Gedenken am Ehrenmal für die verstorbenen Mitglieder, anschl. Ehrungsabend. Mit einem Unterhaltungs- u. Sportprogramm wurde das Fest abgerundet.

Beim BLSV in München stellten wir im gleichen Jahr einen Antrag auf Fördermittel für energetische Maßnahmen z. B. An- u. Umbau des Sportheimes mit Dachsanierung und Umbau der Heizung, einschl. Errichtung einer Solaranlage.

 

2009

 

Ab dem Spieljahr 2009/10 bis Ende der Saison 2010/11 wurde Peter Linz Trainer der Bezirksligamannschaft und war u.a. mit der Mannschaft sportlich recht erfolgreich, indem er im vorderen Tabellenplatz zu finden war.

 

2010

 

Kaufvertrag zwischen den Markt Zapfendorf und dem FSV über eine Teilfläche des Grundstückes (Fläche Sportheim) der Gemarkung Unterleiterbach, Flur-Nr. 185/5 mit einer Gesamtfläche von 606 qm. 

Die Anschaffung eines gebrauchten WC-Container (Damen- u. Herrenabteil) und durch den Umbau des ersten Containers nur Duschcontainer konnten wir damit das Sportheim entlasten. Der Standort wurde mit Flusssteinen von der Fa. Kaider wegen Hochwasserschäden eingegrenzt und aufgefüllt. 

Nachdem die Energiekosten immer weiter steigen, haben wir das Angebot vom BLSV in München über einen kostenlosen Klima-Check für Sportvereine durchführen lassen. Die Auswertung und das Ergebnis nach unsrem Bedarf und unserer Größenordnung wurden in Form einer Broschüre erfasst und kann im Verein nachgelesen werden.

 

2011

 

Hochwasserschäden wegen Überschwemmung des Sportheimes einschl. des Sportgeländes - Antragstellung beim BLSV in München für Katastrophenfälle.

Im Spieljahr 2011/12 übernahm Marco Hornung als Trainer die Bezirksligamannschaft und die 2. Mannschaft. In beiden Mannschaften stellte er sich auch als Spieler zu Verfügung. Im Sommer wurde eine Mädchenmannschaft gegründet. Die sportliche Leitung übernahm Matthias Neppig und Günther Wagner.

 

2012

 

Am Ende der Spielsaison 2012 ist die Mannschaft nach acht Jahren Bezirksligazugehörigkeit in die Kreisliga abgestiegen.

Im März wurde mit den energetischen Baumaßnahmen begonnen und konnten im selben Jahr den Anbau u. Sanierung des Gymnastikraumes fertig stellen. Darüber hinaus wurde die Heizungsanlage erneuert und eine Solaranlage errichtet.

Wegen der sportlichen negativen Bilanz im Spieljahr 2012/13 trennte man sich im November vom Trainer Marco Hornung.

Die Mädchenmannschaft (U 17) nahm in der Saison 2012/13 zum ersten mal am Spielbetrieb teil und war bisher recht erfolgreich.

 

2013

 

Als Sportlicher Leiter (Trainer) für die Rückrundenspiele 2012/13 der Kreisliga-Mannschaft konnten wir den ehemaligen Landesligaspieler Lutvi Jefkay aus Gaustadt verpflichten. Im Juni 2014 beendete er seine Trainertätigkeit beim FSV.
Neueindeckung des Sportheimes mit Bau eines Zwerghauses. Ausbau des Dachgeschosses (Büro) mit Treppenzugang.

 

2014

 

Wegen der ICE – Maßnahmen eine Abtretung der Grundstücksfläche ca. 315 qm (Breite 3,00 m) des Trainingsplatzes. Dadurch muss die Flutlichtanlage und die Berieselungsanlage auf der Ostseite ebenfalls verschoben worden. Im Sommer fand in der ersten Mannschaft ein Trainerwechsel statt. Für die neue Saison 2014/15 wurde als sportlicher Leiter Jürgen Schmitt aus Reckendorf verpflichtet. Im selben Jahr wurde mit dem 1. FC Lauf in der 2. Mannschaft eine Spielgemeinschaft gegründet. Eine Damen-Mannschaft ist ins Leben gerufen worden. Neben der Ausübung des Sports, sind sie auch bei geselligen Veranstaltungen sehr behilflich und mit großem Engagement dabei.

 

2015

 

Die 1. Mannschaft belegte nach Abschluss der Saison 2014/15 in der Kreisliga den zweiten Tabellenplatz. Aufgrund des erfolgreichen Abschneidens in den Relegationsspielen gegen den TSV Hirschaid und den SV Dörfleins ist die Mannschaft in die Bezirksliga aufgestiegen. Eine Verbreiterung des Sportheimbalkons ist im Juli vorgenommen worden. Das Balkongeländer soll mit Werbemaßnahmen ausgestattet werden. Damit ist diese Fläche in Zukunft begehbar.

 

2016

 

Nach Abschluss der Saison 2015 / 16 trennte man sich einvernehmlich vom Trainer James Schmitt aus Reckendorf. Als Nachfolger wurde mit Lutvi Jefkay, ein nicht unbekanntes Gesicht, für die neue Saison 2016 / 17 als Trainer für die 1. Mannschaft erneut verpflichtet.

 

Dagegen konnten wir erfreulicherweise mit dem Damentrainer Rudi Hagen die Zusammenarbeit fortsetzen. Er macht mit seiner Damenmannschaft eine gute und erfolgreiche Arbeit. Nicht umsonst bekamen die Frauen an der Weihnachtsfeier vom Sportmagazin "anpfiff" eine Auszeichnung als eine der drei erfolgreichsten Mannschaften in Oberfranken. Aus diesem Grund wurden sie von der Mediengruppe Oberfranken zum Sportgalaabend am 25. März in s Welcome Hotel nach Bamberg eingeladen. An einem solchen Event dabei zu sein war für unsere Frauen eine große Ehre, die mit dem Höhepunkt des Abends, die Auszeichnung an Selina Daminger zur besten Torschützin von Oberfranken, mit einer Trophäe geehrt wurde.

 

Auf einen guten Weg brachten wir im selben Jahr die Gründung einer Spielgemeinschaft im Jugendfußball. Viel Überzeugungskraft und Gespräche mit den Vereinen waren nötig, um die notwendige Umstrukturierung umzusetzen. Neben den Vereinen der Großgemeinde Zapfendorf konnten wir auf die Nachbarvereine Ebensfeld und Kleukheim für unseren Weg überzeugen. Man verständigte sich darauf, dass der Jugendfußball nicht nur federführend, sondern auch finanziell gemeinsam von den Vereinen getragen werden sol. Die Koordination wird von einem Überwachungsorgan geführt, die sich aus den Jugendleitern der sechs Vereine zusammensetzt.

 

Im Frühjahr wurde eine vertragliche Vereinbarung mit der Theatergruppe Zapfendorf für die Nutzung der Räumlichkeiten im Sportheim über einen festgesetzten Zeitraum abgeschlossen. Dabei wurde eine Arbeitsgruppe für die Versorgung der Gäste während der Veranstaltungen im Sportheim gebildet.

 

Rechtsstreit mit der DB AG wegen sicherheitsrelevante und unterhaltsrechtliche Fragen zum geplanten Ballfangzaun am Trainingsplatz.

 

Im selben Jahr wurde die Eingangstür zum Sportheim erneuert. Damit konnten wir gleichzeitig die sicherheitstechnischen Voraussetzungen gegenüber der Haftpflichtversicherung erfüllen.

 

2017

 

Nachdem in den zurückliegenden Monaten der sportliche Erfolg ausblieb, wurde ein Trainerwechsel nicht mehr ausgeschlossen um die Bezirksligazugehörigkeit zu gewährleisten. Nach Gesprächen mit Lutvi Jefkay beendete er auf eigenen Wunsch zum 03.04.2017 seine Trainertätigkeit beim FSV. Als Nachfolger konnten wir Tobias Eichhorn als Spielertrainer für die restliche Saison und darüber hinaus für die Saison 2017/18 gewinnen. Durch seine Erfahrungen die er in den oberen Spielklassen gesammelt hatte, erhofften wir uns als eine Signalwirkung für unsere jungen Spieler. Leider konnte die Mannschaft die sportlichen Ansprüche nicht gerecht werden und sind über die Relegationsspiele in die Kreisliga abgestiegen.  

 

Drei Tage vor Schluss wurde umso erfreulicher für die Damenmannschaft die Meisterschaft in die Kreisklasse Süd und der Aufstieg in die Kreisliga gefeiert. Nach Platz 10 und Rang 6 in den Vorjahren holte das Team um Meistermacher Rudi Hagen zum ganz großen Wurf aus. Der Verein zollte ihnen große Anerkennung.

 

Im selben Jahr wurden die Umbaumaßnahmen am Sportheim fortgesetzt. Zunächst wurden im EG bzw. OG des Sportheimes die restlichen Fenster und Fensterbänke erneuert. Das Wasserleitungsnetz musste erneuert und umgebaut werden. Ebenso der Umbau und die Vergrößerung der Küche wurde vorgenommen. Die Ausstattung des Raumes wurden mit Wand- und Bodenfliesen versehen, sowie eine Verschalung der Decke. Daneben ist eine Abluftanlage eingebaut und die Einrichtung mit Edelstahlmöbeln sowie mit einem neuen Herd bestückt worden.

 

 

 

 

 Gründungsmitglieder:

Absch Heinz
Hennemann Josef
Motschenbacher Adam
Absch Willi
Hennemann Martin
Neukum Adam
Amtmann Josef
Hofmann Josef
Neukum Georg
Anders Ernst
Herzog Georg
Ortlauf Johann
Bayer Karl
† 
Hirschlein Heinrich
Renner Johann
Bayer Konrad
Jung Georg
Renner Konrad
Brückner Josef
Kothe Heinz
Reinwald Hans
Diem Alois
Kothe Richard
Sander Artur
Dirauf Alois
Kothe Willi
Sander Erwin
Dirauf Karl
König Karl
Scharmin Otto
Dütsch Heinrich
Kriebel Franz
Schober Alois
† 
Dumrauf Erich
Kriebel Paul
Schober Baptist
Ebitsch Martin
Krümmer Otto
Schober Georg (1)
Ebitsch Paul
Krümmer Nikolaus
† 
Schober Georg (2)
Ebitsch Georg
Krümmer Peter
Schober Pankraz
 
Eisentraut Christoph
Lang Franz
Schuhmann Emil
† 
Eichhorn Baptist
 
Leicht Andreas
Schneiderbanger Wolfgang
Fleischmann Martin
Leicht Michael
Striegel Georg
 
Fleischmann Johann
† 
Leicht Peter
Striegel Peter
Gagel Baptist
Leicht Karl
Schröder Erwin
Gagel Heinrich (1)
 
Lorenz Heinrich
Süppel Josef
Gagel Heinrich (2)
Martin Johann
Thamm Paul
Gagel Johann
Mahkorn Nikolaus
Theis Adolf
Glock Gottfried
Meixner Alois
Wagner Johann
 
Griebel Nikolaus
Morgenroth Andreas
Waldau Kurt
Guth Karl
Morgenroth Georg
Walter Paul
 
Hartmann Hermann
Morgenroth Johann (1)
Wiemann Johann
Hartmann Manfred
Morgenroth Johann (2)
Wiemann Georg
Hartmann Paul
Morgenroth Josef
Zanke Helmut
Hennemann Albert
Morgenroth Michael
 
 

 

† = Verstorben

 

 

Vorstandschaft im Gründungsjahr: 

1. Vorstand Pankraz Schober, 2. Vorstand Andreas Leicht,

Schriftführer Johann Wagner, Kassier Adolf Theis,

Spielleiter Martin Fleischmann

 

 

Vorstände seit der Gründung:

1953 – 1954

Schober Pankraz

Unterleiterbach

1954 – 1958

Leicht Andreas

Unterleiterbach

1958 – 1962

Schneiderbanger Wolfgang

Unterleiterbach

1962 – 1963

Krümmer Peter

Unterleiterbach

1963 – 1969

Gagel Baptist

Hallstadt

1969 – 1971

Schneiderbanger Wolfgang

Unterleiterbach

1971 – 1977

Gagel Baptist

Zapfendorf

1977 – heute

Brückner Hans

Unterleiterbach

 

 

Ehrenmitglieder seit der Gründung:

Krümmer Otto

Unterleiterbach

Morgenroth Johann

Unterleiterbach

Schneiderbanger Wolfgang

Unterleiterbach

Leicht Andreas

Unterleiterbach

Bayer Konrad

Unterleiterbach

Hofmann Georg

Bamberg

Hatko Herbert

Bamberg

Topfstedt Rudolf

Rattelsdorf

Krümmer Peter

Unterleiterbach

Hümmer Erhard

 

Zapfendorf

Absch Heinz

Unterleiterbach

Eisentraut Christoph

Unteroberndorf

Böhm Alfred

† 

Zapfendorf

Bayer Hans

 

Unterleiterbach

Walter Paul

 

Unterleiterbach

Amon Georg Oberleiterbach
Kraus Walter   Bad Staffelstein
Zebunke Hans   Unterleiterbach
Griebel Gerhard   Unterleiterbach

 

 

Ehrenvorstand:

Gagel Baptist

Hallstadt

 

Stand 28.02.2018

 

 

Gründungsbilder:

 

1. Mannschaft 1953

hinten v. links: Adolf Theiß, Pankraz Schober, Johann Morgenroth, Christopf Eisentraut, Baptist Gagel, Martin Ebitsch, Georg Schober, Andreas Leicht, Konrad Bayer, Martin Fleischmann

vorne v. links: Alois Schober, Karl Bayer, Arthur Sander, Manfred Hartmann, Heinz Absch, Emil Schuhmann

 

A-Jugend 1954

hinten v. links: Alfons Hartmann, Heinz Walter, Georg Bittel, Alfons Hennemann, Hans Hirschlein, Heinz Pawlowski

vorne v. links: Peter Leicht, Josef Motschenbacher, Hans Bayer, Lorenz Jung, Alfred Paschel